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Angst vor Freizeit
Samstag, 16. August 2025
Homeoffice gibt dir eine gewisse Freiheit. Nimmt dir aber den Rhythmus eines sich täglichen wiederholenden Ablaufs. Ähnlich ist es beim E weiter lesen?
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45/47. Präsident der USA
Donnerstag, 19. Juni 2025
Zitat: „Ich könnte es tun. Oder auch nicht. Niemand weiß, was ich tun werde.“ Hier hat der weiseste Dealmaker aller Zeiten D weiter lesen?
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Weltrechtsprinzip
Montag, 16. Juni 2025
Paragrafen des Völkerstrafgesetzbuches, der die weltweite Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen erlaubt, die im Ausland begangen wurden u weiter lesen?
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KI = kein Irrtum?
Montag, 2. Juni 2025
Die künstliche braucht den Vorlauf der natürlichen Intelligenz, um segensreich wirken zu können. [Quelle: The Pioneer]
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Habe ich nicht gewusst
Montag, 5. Mai 2025
Homologation ist ein Sammelbegriff für den Prozess der Genehmigung und Zulassung von Fahrzeugen, Fahrzeugteilen, oder anderen Gegenst&aum weiter lesen?
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Gut das wir Bürokratie haben
Montag, 5. Mai 2025
Deutschland als Markt löst bei chinesischen Autobauern derzeit keine große Euphorie aus. Die Bundesrepublik gilt als kompliziert, schwer weiter lesen?
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KI entscheidet wer 2025 Deutscher Meister wird
Samstag, 3. Mai 2025
Bayern München weiter lesen?
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Wer morgen reich sein will, sollte heute in Roboter investieren. Das ist den Amis klar. Doch die Deutschen werden, trotz bester Voraussetzungen, diesen Trend verschlafen.
Im Jahr 2013 wurde die Zukunft Deutschlands entschieden. Es geschah an einem Dienstag, dem 12. November, am frühen Abend, als ein Roboterarm die Schlussglocke der New Yorker Technikbörse Nasdaq läutete. Damit wurde die Premiere des sogenannten Robo-Stox gefeiert, des ersten Aktienindex nur für Robotertechnik. Meine Empfehlung: Kaufen!
Wenn Sie menschenähnliche Roboter bisher für eine Sci-Fi-Fantasie hielten, hätten sie bei der Darpa Robotics Challenge in Homestead in Florida ein paar Wochen später in Dezember dabei sein sollen. Bei jenem einmaligen Wettbewerb mussten Roboter aus aller Welt so schwierige Aufgaben erfüllen wie Treppen steigen und Türen öffnen. Erstaunlich viele haben es sogar geschafft.
Darpa ist ein Zweig des US-Militärs, der innovative Technologie wie beispielsweise fahrerlose Autos entwickelt. Im Moment ist Darpa besonders scharf auf humanoide Roboter. Natürlich auch für einen möglichen militärischen Einsatz. Als Pazifist sage ich: prima! Je weniger Menschenleben ein Krieg fordert, desto besser der Krieg.
Wenn der Roboter die Kinder aus der Kita abholt
Doch das ist Zukunftsmusik. Aktuell geht es vor allem um rescue robots, die Bergungsarbeiten unternehmen können, die zu gefährlich für uns Sterbliche sind - bei einem Atomkraftwerksunfall zum Beispiel. Auch die Nasa arbeitet an humanoiden Robotern, denn wenn wir tatsächlich den Mars kolonisieren sollten, werden vermutlich erst mal Roboter vorgeschickt, um den Menschen den Weg zu bereiten.
Doch der Heilige Gral der Roboterentwicklung ist der PR - der personal robot.
Vermutlich kommen PRs zuerst in der Industrie zum Einsatz und sobald sie erschwinglicher geworden sind, irgendwann auch bei pflegebedürftigen Menschen. Bald danach aber dürfen sie in keinem Haushalt fehlen, so wie der PC heute. Der PR geht einkaufen, erinnert uns daran, dass wir diese Woche noch nicht im Fitnessstudio waren und bellt, wenn es brennt. Vielleicht holt er eines Tages die Kinder von der Kita ab, während die Eltern im Büro das Geld verdienen, das sie brauchen, um sich eine RoboNanny zu leisten.
Bis diese Fantasie real wird, sind noch viele Hindernisse zu überwinden, doch das allerwichtigste ist schon gefallen: 2013 hat sich die Privatwirtschaft eingeschaltet.
Im letzten Jahren hat Google mehrere Roboterfirmen aufgekauft, etwa die japanische Firma Schaft, die den die Darpa Robotics Challenge gewonnen hat. Die Firma entwickelt humanoide Roboter und wurde nicht vom Militär ins Leben gerufen, sondern fing als Start-Up an, ähnlich wie Microsoft oder Apple.
Und mit dem Robo-Stox kann jetzt wirklich jeder in die Robo-Start-Ups investieren. Plötzlich kann man die Entwicklung klar erkennen: Der Roboter steht heute da, wo der Computer Anfang der 1970er stand. Wer morgen reich sein will, sollte heute in Roboter investieren.
Da bleibt nur eine Frage offen: Haben die Deutschen den Mumm, auf den Roboter-Zug aufzuspringen? Oder wird er sie in einer Staubwolke zurücklassen?
Deutschland ist ja einer der wichtigsten Produzenten von Industrierobotern weltweit und könnte schon heute perfekt mitmischen beim kommenden Boom. Robotertechnik und künstliche Intelligenz werden an erstaunlich vielen deutschen Universitäten erforscht, und das mit Erfolg: Aus den internationalen Roboterfußball-Meisterschaften der letzten Jahre gingen deutsche Teams immer wieder als Sieger hervor.
Doch reicht das? Als ich ein paar Professoren an deutschen RoboInstituten anmailte, kamen ernüchternde Antworten zurück:
"Es fehlt bei uns die Entwicklung anspruchsvollerer Hardware mit entsprechender finanzieller Unterstützung durch Staat und Industrie", schreibt Professor Hans-Dieter Burkhard vom Institut für Informatik an der Humboldt-Universität zu Berlin.
"Woran es meines Erachtens in der deutschen Wirtschaft fehlt", schreibt Professor Oskar von Stryk von der Simulation, Systems Optimization and Robotics Group der Technischen Universität Darmstadt (die einzige Deutschen übrigens, die an der Darpa Robotics Challenge teilnahmen), "ist die Fähigkeit 'to think very, very big', wie der Gründer von Boston Dynamics jüngst Google beschrieb".
Wie schon bei MP3, Walkman und Faxgerät
Ach ja, das kennt man. In den Siebzigern wurde der Walkman und das Faxgerät in Deutschland erfunden, aber Siemens, Grundig, Bosch und wie sie alle heißen, konnten sich nicht dazu hinreißen, in solch riskante Schnapsideen zu investieren. Die Japaner aber konnten es und verdienten sich dumm und dämlich damit. Auch das MP3-Format ist eine deutsche Erfindung, doch den Firmen hierzulande fiel dazu nix ein, also kaufte Apple eine Lizenz und entwickelte den iPod.
Wird sich die Geschichte wiederholen? Ich sehe es schon vor mir:
Sobald die ersten Hausroboter in Amerika auf den Markt kommen, wird die deutsche Presse mobil machen: Roboter machten dumm, einsam und unfrei, wird es heißen; es seien gerade die kleinen Erledigungen, die jetzt von ihnen übernommen werden, die uns zu wahren Menschen machten.
Unter Intellektuellen wird der "RoBoykott" schick werden. Panische Politiker werden Gesetze erlassen, die die hiesige Roboterwirtschaft erschweren und verteuern, bis irgendwann sie völlig überfordert sind und einen Roboter-Minister einberufen.
Die Generation R wird kommen
Doch dann kommt die Generation, die Roboter einfach geil findet. Die Generation R schreibt über ihr Leben mit Robotern; selbsternannte RoboGurus erklären in ZDF-Talkshows älteren Zuschauen die tiefere Bedeutung von Robotern und irgendwann kommt auch die RoboPartei, die ein paar Wahlperioden gefeiert wird, dann aber wieder in Vergessenheit gerät, als sie erkennt, dass mehr zu Politik gehört als nur die neueste Technik aus Übersee.
In all dieser Zeit werden die Deutschen die Roboter aus Amerika und Japan hassen und lieben, verehren und verteufeln - und kaufen, kaufen, kaufen. Nur eins werden sie nicht tun: Davon profitieren. Das überlassen sie uns Amis.
Und all die jungen Genies, die heute an den deutschen Unis mit Lust und Leidenschaft Robotics studieren? Sie werden bei Google Arbeit finden.
VON Eric T. Hansen
DATUM 31.12.2013 - 16:49 Uhr
QUELLE ZEIT ONLINE
Kyodo/dpa
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was geschah am 22. Oktober 2025
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19002025 = 125. Geburtstag von: Edward . Stettinius Jr (Land USA, Partei Demokraten, Außenminister Secretary of State)
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19002025 = 125. Todestag von: John Sherman (Land USA, Partei Republikaner, Außenminister Secretary of State)
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19172025 = 108. Geburtstag von: Helmut Jahn, Fußballspieler bei Berliner SV 1892, in der deutschen Nationalmannschaft zwischen 1939 bis 1942
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19432025 = 82. Geburtstag von: Cathérine Deneuve; Eigentlich Catherine Dorléac, französische Schauspielerin
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19432025 = 82. Geburtstag von: Wolfgang Thierse (Land BRD, Partei SPD, Bundestagspräsident )
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19522025 = 73. Geburtstag von: Jeff Goldblum; US-amerikanischer Schauspieler
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19682025 = 57. Todestag von: Georg Ertl, Fußballspieler bei FC Wacker München, in der deutschen Nationalmannschaft zwischen 1925 bis 1927
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